Wissenschaftliche*r Junior Mitarbeiter*in (m/w/d)

Pensionsversicherungsanstalt Österreich
Wissenschaftliche*r Junior Mitarbeiter*in (100%)
Wien, Österreich
Deadline: n.a.
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Mitarbeiter*in (50%) im AGSÖ

Archiv für die Geschichte der Soziologie in Österreich (AGSÖ)
50% Mitarbeiter*in (2o Wochenstunden)
Graz, Österreich
Deadline: 20. Juni 2021
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The Care Crisis – Causes and Solutions

Für wen wird gesellschaftlich gesorgt und für wen nicht? Unter welchen Rahmenbedingungen wird Sorgearbeit geleistet? Was passiert, wenn Pflege und Betreuung marktförmig angeboten oder gar finanzialisiert werden? Diese Fragen sind nicht erst, aber ganz besonders im Zuge der Coronavirus Pandemie verstärkt ins Visier geraten.
„The Care Crisis – What Caused It and How Can We End It?“ untersucht verschiedene gesellschaftliche Bereiche, in denen bezahlte und unbezahlte Sorgearbeit oder Pflegetätigkeiten stattfinden – Altenpflege, Pflege von Angehörigen, Haus- und Familienarbeit, soziales Engagement oder Selbstfürsorge – und diskutiert wirtschaftliche und sozialpolitische Dimensionen der öffentlichen Daseinsvorsorge exemplarisch im Kontext der „Care-Krise“ in Großbritannien.
Buchpräsentation und Diskussion mit der Autorin.
Mittwoch, 30. Juni 2021, 17:00 Uhr
Link zum Livestream: campus.univie.ac.at/veranstaltungen/erlesenes-erforschen/
Begrüßung
Beate Lang
Leiterin der Fachbereichsbibliothek Soziologie und Politikwissenschaft, Universität Wien
Buchpräsentation
Emma Dowling
Institut für Soziologie, Universität Wien
Podiumsdiskussion
Michaela Moser
Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung, FH St. Pölten
Manfred Krenn
Soziologe
Emma Dowling
Institut für Soziologie, Universität Wien
Moderation
Fabienne Decieux
Institut für Soziologie, Universität Wien

Professur Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Historisch-Pädagogische Anthropologie

Professur
Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Historisch-Pädagogische Anthropologie
Innsbruck, Österreich
Deadline: 28. Juli 2021
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Senior Scientist mit Doktorat (Wien)

Angewandte Rechts- und Kriminalsoziologie
Institut für angewandte Rechts- und Kriminalsoziologie (IRKS), Wien
Deadline: 18.6.2021
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Das Institut für angewandte Rechts- und Kriminalsoziologie (IRKS) mit Standort in Wien sucht ab 01.08.2021 bzw. baldestmöglich eine*n Senior Scientist mit Doktorat (20 Stunden/Woche, Stunden-Aufstockung über Drittmittel möglich).
In dieser verantwortungsvollen Position als Mitglied des Kernforschungsteams nehmen Sie folgende Hauptaufgaben wahr: (Teil-)Leitung und Umsetzung von bzw. Mitarbeit in nationalen und internationalen Forschungsprojekten in den Themenfeldern der (vorrangig angewandten) Rechts- und Kriminalsoziologie; anwendungsorientierte und wissenschaftliche Ergebnisdissemination; Einwerben von Drittmittel; Mitwirkung in der Lehre (2 SSt. Lehrdeputat); Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung.
Die Stelle ist zunächst auf 4 Jahre befristet, es besteht aber die Möglichkeit zur Entfristung bei fortdauerndem Bedarf und positiver Leistungsbeurteilung. Dienstort ist Wien.

DGS-Geschäftsstellenleitung

Leitung der DGS-Geschäftsstelle
TV-L 13-Äquivalent
Essen, Deutschland
Deadline: 11. Juni 2021
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Wissenschaftliche Mitarbeiter*in (Prae-Doc, Wiesbaden)

Forschungsgruppe „Räumliche Mobilität und Binnenwanderung“
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Wiesbaden
Deadline: 15.06.2021
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Flucht, Asyl, und Doppelstaatsbürgerschaft – Wo steht Österreich im Vergleich?

19. MAI 2021 17:00–18:30 Uhr
Die Veranstaltung findet online statt.
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Anmeldung
Flucht, Asyl, und Doppelstaatsbürgerschaft – Wo steht Österreich im Vergleich?
Die Duldung der doppelten Staatsbürgerschaft ist ein globaler Trend, weil immer mehr Staaten die Bindung zu ihren Auswanderern und Auswanderinnen aufrechterhalten oder ihre Einwanderer und Einwanderinnen zur Einbürgerung ermutigen wollen. Dieser Band untersucht diesen Trend und seine sozialen Auswirkungen. Neben der globalen Dynamik sowie europäischen Fallstudien diskutiert er ausführlich den Sonderfall Österreich: die Inkohärenz seiner Staatsbürgerschaftspolitik und die Notwendigkeit einer umfassenden Reform.
Flucht und Asyl haben lange die öffentlichen Debatten in Österreich und ganz Europa bestimmt. Der vorliegende Band trägt zu einer Ausdifferenzierung dieser Debatten bei. Er regt einerseits dazu an, Flucht und Asyl aus einer internationalen und historischen Perspektive sowie aus dem Blickwinkel der Betroffenen neu zu denken. Andererseits präsentiert er empirische Ergebnisse zur politischen und zivilgesellschaftlichen Auseinandersetzung mit Geflüchteten, zu ihrer Integration in den Arbeitsmarkt sowie zu den Möglichkeiten und Grenzen ihrer gesellschaftlichen und kulturellen Teilhabe.
Über diese Themen diskutieren mit den Herausgeber*innen:
Barbara Coudenhove-Kalergi
Journalisatin
Anton Pelinka
Politikwissenschaftler
Beide Bände erscheinen Open Access: Link.
Flyer (pdf)

Politische Bilder Lesen: Ein Werkzeugkasten zur Bilddekodierung

Essayband
Goethe Universität Frankfurt
Deadline: 31. Mai 2021
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Im Nachgang an das interdisziplinäre Workshop-Seminar POLITISCHE BILDER LESEN an der Goethe Universität Frankfurt entsteht ein Essayband, in dem methodische Bildanalyse-Werkzeuge aus unterschiedlichen Disziplinen vorgestellt und vor allem neu kreiert werden. Spätestens seit den 1990er Jahren ist die Disziplin Bildwissenschaft geprägt von interdisziplinärer Forschung. Der Bildtypus der Politischen Bilder steht dabei als Analysegegenstand an der Schnittstelle von Visueller Kultur, Kunstgeschichte, Soziologie und Politikwissenschaft. Aus diesen und ähnlichen Bereichen möchten wir Forschende einladen, ein Dekodierungs-Tool in Essayform bei uns einzureichen. In jedem Essay geht es darum, an einem ausgewählten Bild(typus) die eigens geschaffene Methode (z.B. aus der Kombination mehrerer bereits bestehender Methoden) anzuwenden — und das politische Moment zu dekodieren. Die Entwicklung eines Werkzeugs und die gewonnenen Erkenntnisse sollen dabei so dargestellt werden, dass sie als Blaupause für die Analyse anderer Bilder dienen können.
Die vorgestellte Methode wird an einem politischen Bild exemplifiziert, wobei die wissenschaftliche Relevanz und gesellschaftspolitische Aktualität des Gegenstands der Auseinandersetzung deutlich werden soll. Kern der Publikation ist somit eine fundierte interdisziplinäre Auseinandersetzung mit der Deutung von politischen Bildern, welche sowohl bildwissenschaftliche als auch soziologische oder politikwissenschaftliche Sichtweisen kritisch befragt. Von besonderem Interesse ist dabei die Spezifikation des Zusammenhangs von Bild- und Machtstrukturen. Mit der Veröffentlichung des zusammengetragenen „Werkzeugkastens“ soll der inter- und transdisziplinäre Dialog zwischen Visueller Kultur und Soziologie eine methodische Basis für weitere Projekte legen. Es geht darum, die aus unterschiedlichen Forschungsschwerpunkten informierten Perspektiven der Beitragenden fruchtbarwerden zu lassen und in der gemeinsamen transdisziplinären Arbeit ein Instrumentariumzusammenzustellen, um visuelle politische Kommunikation oder politische Bilder systematisch analysieren zu können. Die angewandte Lesart soll durch graphische Aufbereitung des/der Bildes/r verdeutlicht werden, z.B. durch eingezeichnete Segmente, Blickachsen, Kompositionslinien, Schwärzungen, Hervorhebung wichtiger Details.

Wissenschaftliche/n Projektmitarbeiter*in mit Doktorat/Ph.D. (JKU Linz)

Nachhaltigkeit durch betriebliche Altersversorgung? Der Einfluss von Akteuren der Mitbestimmung auf Anlagestrategien
Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik
JKU, Linz
Deadline: 12.05.2021
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