Willkommen auf der Homepage der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie

Die Österreichische Zeitschrift für Soziologie (ÖZS) ist das Fachorgan der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (ÖGS). Bis 2024 ist die ÖZS in Form von offenen und Schwerpunktheften veröffentlicht worden.

Mit 2025 folgte die Umstellung auf ein kontinuierliches Publikationsmodell und themenspezifische Sammlungen.
Veröffentlicht werden wissenschaftliche Artikel, Reports (kürzere Beiträge zu Forschungsprojekten, -infrastruktur, -daten und -methoden) und Buchbesprechungen. Zielgruppe der Zeitschrift sind Soziolog:innen und Wissenschaftler:innen angrenzender Fachgebiete.


Zielsetzung und Abläufe

Die Österreichische Zeitschrift für Soziologie (ÖZS) wurde 1976 von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (ÖGS) gegründet.

Die Österreichische Zeitschrift für Soziologie ist ein double-blind peer-reviewendes sozialwissenschaftliches Journal, das Soziolog:innen und Sozialwissenschaftler:innen eine Plattform zur Veröffentlichung von Artikeln bietet, die durch qualitativ hochwertige soziologische Analysen und Forschungen neue Erkenntnisse über gesellschaftliche Entwicklungen liefern.
Als Herausgebende laden alle Interessierten zur Einreichung von Beiträgen ein, die sich mit soziologischer und sozialwissenschaftlicher Theorie, Methodologie und Praxis befassen. Die Zeitschrift ist offen für alle soziologischen Forschungsbereiche, theoretischen Rahmen und methodischen Ansätze, um den Dialog zwischen den verschiedenen Perspektiven auf dem Gebiet der sozialwissenschaftlichen Forschung zu vertiefen. Beiträge, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen in Österreich befassen, sind erwünscht, aber auch Einreichungen über Österreich hinaus sind willkommen.
Inhaltliche möchte die ÖZS das gesamte Spektrum soziologischer Fragestellungen und Ansätze abdecken. Entsprechend laden wir auch explizit Autor:innen ein Beitrag aus benachbarten Sozialwissenschaften bei uns einzureichen, z. B. aus der Politikwissenschaft, der Kommunikationswissenschaft und der Erziehungswissenschaft, sind willkommen.

Beiträge in englischer und deutscher Sprache werden in Form von langen Forschungsartikeln oder kürzeren Berichten angenommen. Der verantwortliche Herausgebende ernennt ein Mitglied des Redaktionsteams, um jede Einreichung zu bewerten, bevor das Peer-Review-Verfahren eingeleitet wird.
Wenn der Inhalt in den erwarteten Rahmen der Zeitschrift fällt und alle formalen Kriterien erfüllt sind, lädt die Redaktion mindestens zwei anonyme Gutachtende ein, den Beitrag zu bewerten. Das Redaktionsteam ist bestrebt, junge Soziolog:innen zu unterstützen, indem es Vorabbewertungen von Manuskripten anbietet. Neben Artikeln und Berichten veröffentlicht die ÖZS auch Buchbesprechungen. Manuskripte können jederzeit eingereicht und kurz nach der Annahme veröffentlicht werden, wobei die spezifischen Formatanforderungen in den Einreichungsrichtlinien zu finden sind.
Die ÖZS ermöglicht es Sozialwissenschaftler:innen außerhalb des Redaktionsteams, Gastredakteur:innen zu werden und einen „Call for Papers“ für spezielle Themen vorzuschlagen. Nach der Sichtung und Befürwortung eines Vorschlags durch die Redaktion werden diese Vorschläge in Zusammenarbeit mit dem Redaktionsteam zu Collections ausgearbeitet.
Die ÖZS wird von einem unabhängigen Redaktionsteam geleitet, wodurch ihre redaktionelle Unabhängigkeit gewährleistet ist.


Redaktionsteam

Dimitri Prandner (Editor-in-Chief; Dimitri.prandner@jku.at)
Johannes Kepler Universität Linz, Fakultät für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Johannes Kepler University Linz, Austria; Faculty for Social Sciences, Business and Economics
Astrid Pennerstorfer (Editor-in-Charge)
Institut für Sozialpolitik / Vienna University of Economics and Business, Austria; Institute for Social Policy
Julia Dahlvik (Rezensionsredakteurin/Book Review Editor)
FH Campus Wien / University of Applied Sciences FH Campus Wien, Austria; Public Management
Bettina Mahlert
Institut für Soziologie / University of Innsbruck, Austria; Institute of Sociology
Gabriel Malli
Institut für Journalismus und Digitale Medien / University of Applied Sciences Joanneum, Austria, Institute for Journalism and Digital Media.
Ana Mijic
Universität Wien, Institut für Soziologie / University of Vienna, Austria; Department of Sociology
Michael Parzer
Institut für Soziologie / University of Vienna, Austria; Department of Sociology
Brigitte Katrin Schels
Abteilung Soziologie / Paris Lodron University of Salzburg (PLUS), Austria; Department of Sociology and Human Geography
Alexander Seymer
Stadtstatistik Salzburg / Statistical Office of the City of Salzburg
Wilfred Uunk
Institut für Soziologie / University of Innsbruck, Austria; Institute of Sociology

Anfragen zur ÖZS sind via E-Mail an Dimitri Prandner (dimitri.prandner@jku.at) zu richten.