Willkommen auf der Homepage der Sektion sozialwissenschaftlicher Methoden und Forschungsdesigns
Mission Statement / Zielsetzung und Selbstverständnis
Die Sektion und Mitglieder verstehen sich als Vertreterin sozialwissenschaftlicher Methoden und Forschungsdesigns in ihrer gesamten Bandbreite. Dies bedeutet, dass wir das Ziel verfolgen, einen nachhaltigen, kritischen, aber wertschätzenden Austausch zwischen den Bereichen der qualitativen und quantitativen Sozialforschung in Österreich zu unterstützen und zu betreiben.
Entsprechend dieser breiten Ausrichtung bietet die Sektion sowohl Raum für die Auseinandersetzung mit empirischen Studien als auch für Diskussion von methodologischen wie methodischen Entwicklungen sowie Datenanalyse- und Auswertungsverfahren.
Dabei verfolgt die Sektion das Ziel die Bedeutung von soziologischen Methoden und Forschungsdesigns sowohl in der soziologischen Forschung als auch Lehre zu stärken. Dazu werden bereits seit langem unregelmäßig – neben den zweijährigen ÖGS-Tagungen – Workshops und Off-Year-Konferenzen mit spezifischen Themenschwerpunkten angeboten, die sowohl etablierte Wissenschaftler*innen als auch den wissenschaftlichen Nachwuchs einladen, sich mit neueren und rezenten Entwicklungen im Bereich der empirischen Sozialforschung auseinanderzusetzen.
Neben diesen Aktivitäten bemüht sich unsere Sektion der Österreichischen Soziologie im Aufbau von sozialwissenschaftlicher Forschungsinfrastruktur eine Stimme zu geben (z.B.: PUMA – Plattform für Umfragen, Methoden und Analysen; AUSSDA – The Austrian Social Science Data Archive; Digitize! – Computational Social Sciences in der digitalen und sozialen Transformation)
Mitgliedschaft
Die Sektion heißt alle interessierten Mitglieder der ÖGS in der Sektion willkommen.
Haben Sie Interesse Mitglied der Sektion zu werden können Sie sich mit einem Mail an Dimitri.Prandner@jku.at anmelden.
Alle Mitglieder erhalten unregelmäßige Aussendungen der Sektion.
Sprecher der Sektion
Die aktuellen Sprecher der Sektion sind
- Dr. Dimitri Prandner, Dimitri.Prandner@jku.at
- Carina Hauser, MA carina.hauser@fh-campuswien.ac.at
- FH-Prof.in Dr.in Daniela Wetzelhütter, daniela.wetzelhuetter@fh-linz.at
- Dr.in Anja Eder, anja.eder@uni-graz.at
Wir werden natürlich am ÖGS Kongress 3. bis 5. Juli 2023 mit einer Session dabei sein:
Krisenresistent oder durch Krisen geformt?
Empirische Methoden und Forschungsdesigns in kritischen Zeiten
Call for Abstracts für die Sektionsveranstaltungen der ÖGS Sektion
Soziologische Methoden und Forschungsdesigns
am ÖGS-Kongress 2023 zum Thema „kritische Zeiten“
Ort: WU Wien
Datum: 03.-05. Juli 2023
Der Call für Abstracts als PDF: KRITISCHE ZEITEN_METHODEN_FORSCHUNG
Kritische Zeiten und empirische Sozialforschung
Die Entwicklungslinien empirischer Sozialforschung lassen sich parallel zu gesellschaftlichem und technologischem Wandel skizzieren. Wenig verwunderlich, da gesellschaftliche Veränderungen sowie technologischer Fortschritt neue Möglichkeiten für die empirische Forschung schaffen. Entsprechend war die sozialwissenschaftliche Forschung in jüngerer Vergangenheit stark durch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie geprägt, wobei die Pandemie nur eine von einer Vielzahl an Krisen war, die die Gesellschaften des 21. Jahrhunderts erfasst hat. In immer kürzeren Abständen müssen sich Sozialwissenschaftler*innen mit den gesellschaftlichen Auswirkungen von Wirtschaftskrisen, Demokratiekrisen, Naturkatastrophen, Klimawandel, Kriegen, Terrorismus und anderen krisenhaften Erscheinungen auseinandersetzen. Inwiefern für die Erforschung solcher Krisen etablierte methodische Designs (noch) adäquat sind, bzw. womöglich zu kurz greifen, ist somit kritisch zu hinterfragen. Zusätzlich haben sich die Möglichkeiten für empirische Forschung ausgeweitet. Die Nutzung digitaler Methoden zur Datengewinnung und eine zunehmende Erschließung neuer Datenquellen im digitalen Raum führten und führen zu einer Vielzahl an neuen Entwicklungen und zur Reflexion alter Praktiken. Das verlangte nicht nur eine höhere Flexibilität der Forschenden (z.B. zur Anpassung gewählter Forschungsdesigns, u.a. aufgrund von Problemen im Feldzugang in Zeiten von Lockdowns bzw. weitreichenden Gesundheitsrisiken), sondern führte dazu, dass etablierte Qualitätsstandards und Annahmen über Onlineerhebungen (sei es in Form von quantitativen Online-Umfragen oder als qualitative Video-Interviews) hinterfragt wurden. Ausgehend davon gilt es kritisch zu hinterfragen:
1: Wie krisenresistent – im Sinne von „Bewährung“ in Krisenzeiten – sind aktuelle sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden und Forschungsdesigns? Welche kriseninduzierten Anpassungen sind notwendig und wie wirken sich diese aus?
2: Welche Ansätze, Debatten und Entwicklungen prägen die gegenwärtige empirische Sozialforschung im Allgemeinen?
Entsprechend organisiert die ÖGS-Sektion Soziologische Methoden und Forschungsdesigns zwei Panels. Details dazu finden sich weiter unten.
Alle Interessierten sind dazu eingeladen bis zum 31.März 2023 ein kurzes Abstract (ca. 250 Wörter) unter Nennung des für den Beitrag vorgesehen Panels und Angaben zu den Vortragenden (inkl. Kontaktdaten) an methoden@oegs.ac.at zu übermitteln. Alle Interessierten werden bis zum 30. April darüber verständigt, ob ihr Beitrag akzeptiert wurde.
Panel 1: Krisenresistenz von quantitativen Forschungsdesigns und Methoden
Die vergangenen Jahre haben aufgezeigt, dass eine Vielzahl an Krisen (z.B. Gesundheit, Finanzen, Umwelt, Energie) die globalen Gesellschaften erfasst haben. Insbesondere während der Corona-Pandemie mussten Forscher*innen auf etablierte Forschungsdesigns und Erhebungsmethoden (z.B. aufgrund von Kontaktbeschränkungen) verzichten bzw. diese abwandeln. Aber auch andere Krisenerscheinungen und gesellschaftliche Entwicklungen haben Auswirkungen auf die Möglichkeiten Forschung zu realisieren: Inflation und Kostensteigerung machen viele Formen der Datenerhebung prohibitiv teurer; Forschungsideen können aufgrund veränderter finanzieller Rahmenbedingungen (Reduktion von Fördermöglichkeiten durch öffentliche Fördergeber bzw. fehlende Anpassung von Fördermittel an Teuerung) nur bedingt umgesetzt werden. Der gesellschaftliche Wandel, der durch die Digitalisierung vorangetrieben wird, oder die Polarisierungstendenzen, die jede Krise mit sich bringen, machen es schwer, bestimmte etablierte Forschungsdesigns anzuwenden, weshalb kreative methodische Zugänge zur Erfassung der Perspektiven spezifischer Zielgruppen (z.B. jene, die skeptisch gegenüber Autorität und Wissenschaft sind) gefragt sind. Langfristig angelegte Zeitreihen- oder Panelstudien werden durch Krisen unterbrochen, müssen ausgesetzt oder neu gedacht werden. Für diese Herausforderungen braucht es mehr oder weniger kreative Lösungswege.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob und wenn ja, welche Formen der sozialwissenschaftlichen Forschung sich in den letzten Jahren als krisenresistent herausgestellt haben, welche Forschungsdesigns angepasst werden mussten und wie Forschende diesen Entwicklungen begegnen.
Wir laden Forschende ein, in ihren Beiträgen Analysen, Überlegungen und Ansätze rund um Fragen der Krisenresistenz und kriseninduzierten Anpassung von Methoden der empirischen Sozialforschung zu präsentieren. Einreichungen sollten einen oder mehrere der folgenden Aspekte diskutieren:
• Welche Lösungswege wurden bei vergangenen Krisen gefunden, um empirische Forschung unter kritischen Bedingungen (z.B. Kontaktbeschränkungen, mangelnde finanzielle Ressourcen, Zeitdruck) zu realisieren?
• Welche Datenerhebungsmethoden haben sich als besonders krisenresistent oder krisenanfällig herausgestellt? Gab es Forschungsprojekte oder Teilbereiche wissenschaftlicher Forschungsprojekte, die nicht oder nur eingeschränkt realisiert werden konnten oder hat sich für manche Projekte die Krise sogar als Vorteil herausgestellt?
• Wie können sich schnell verändernde gesellschaftliche Rahmenbedingungen in der Planung von Forschungsprozessen berücksichtigt werden?
• Welche Möglichkeiten und Herausforderungen bietet die fortschreitende Digitalisierung für krisenresistente wie kriseninduzierte Anpassungen von Forschungsdesigns?
Panel 2: Aktuelle Debatten und Entwicklungen qualitativer Sozialforschung
In den letzten Jahren sind vor allem Diskussionen über die Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung für die Datenerhebung, Datenarchivierung und Datenanalyse geführt worden, die durch die Digitalisierung der Gesellschaft vorangetrieben werden. Dies bedeutet allerdings nicht, dass „altbewährte“ Probleme – die die Qualität empirischer Sozialforschung beeinträchtigen – damit ausgemerzt wären. Hierunter fallen unter anderem Stichprobenprobleme und Non-Response oder Aspekte, die die Messqualität reduzieren (z.B. Bias).
Ausgehend von den Auswirkungen der Digitalisierung auf sozialwissenschaftliche Forschung, laden wir Forschende ein, über den aktuellen Stand der Methodenforschung zu diskutieren und zu reflektieren, sowie das Entwicklungspotenzial der empirischen Sozialforschung auszuloten. Dies kann qualitative und/oder quantitative methodische Zugänge inkludieren sowie Mixed-Methods Ansätze. Einreichungen sollten einen Fokus auf eine oder mehrere der folgenden Themenstellungen legen:
• Herausforderungen und Lösungswege zur Generierung einer Stichprobe (z.B. Stichprobenverfahren (non-probability samples, theoretical sampling, Schneeballverfahren, etc.), Erreichbarkeit (Stichwort Barrierefreiheit, räumliche/zeitliche Limitierungen von potenziell zu Befragenden oder zu Beobachtenden und deren Motivation zur Teilnahme, etc.)
• Aktueller Stand empirischer Datenerhebung im Onlinesetting (z.B. Video-Interviews, Nutzung von Chatbots, VR-Brillen, Mixed-Device-Setting, etc.), dessen Akzeptanz und Optimierungsmöglichkeiten (z.B. die Feldarbeit betreffend).
• Verfügbarkeit, Nutzungsmöglichkeiten und Qualität zur Verfügung gestellter Daten (Sekundärdaten, amtliche Statistik, Big-Data, Paradaten, …) und damit einhergehende Problematiken (z.B. Anonymisierung qualitativer Daten für digitale Archive).
• Nutzung technischer Möglichkeiten im Rahmen sozialwissenschaftlicher Datenanalyse (z.B. Kausalanalysen, Netzwerkanalysen, Computergestützte qualitative Datenanalyse, Meta-Analysen, Simulationen) und damit einhergehende Schwachstellen.
• Entwicklung von und Orientierung an Standards (Normen, Gütekriterien) empirischer Sozialforschung zur Bewertung der Qualität von Studien (z.B. bezgl. Qualität der Stichprobe, Daten, Analyse, …)
VON EINSCHRÄNKUNGEN ZU NEUEN PERSPEKTIVEN –
ERFAHRUNGEN UND REFLEXIONEN ÜBER SOZIALWISSENSCHAFTLICHE DATENERHEBUNG
Die Wintertagung der Sektion für soziologische Methoden und Forschungsdesigns der ÖGS fand vom 3. bis 4. November 2022 virtuell und in Präsenz an der Johannes Kepler Universität Linz in Oberösterreich statt!
THEMA DER TAGUNG
Die COVID-19-Panedemie führte dazu, dass in vielen Bereichen der Sozialwissenschaften traditionelle Methoden der Datenerhebung nur schwer zu realisieren waren. Speziell in Phasen von Lockdowns erwies es sich als schwierig, Feldaufenthalte zu planen und durchzuführen, sei es für Face-to-Face Befragungen, für Feldbeobachtungen oder auch für die Anwendung anderer qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden. Folglich haben viele Sozialwissenschafter*innen Feldphasen verschoben, Forschungsdesigns neu konzipiert und an die veränderten Rahmenbedingungen angepasst sowie digitale Lösungen angewandt. Trotz der limitierten Forschungsmöglichkeiten erfuhr die empirische Sozialwissenschaft in den Jahren der COVID-19-Pandemie einen regelrechten Boom und es wurden eine große Anzahl an Projekten gestartet, die die globale Ausnahmesituation der Corona-Krise erfassen sollten.
Diese Erfahrungen werfen zahlreiche Fragen auf und machen eine methodische und methodologische Reflexion notwendig:
Es war uns eine Freude, dass wie diese Themen mit den Teilnehmer*innen bei unserer Jahrestagung in vier Panels und im Rahmen einer Keynote diskutieren durften!
TAGUNGSBAND
KEYNOTE: SOZIALWISSENSCHAFTLICHE DATENERHEBUNG IM DIGITALEN ZEITALTER
Vortragender: Heinz Leitgöb (Universität Leipzig & Universität Frankfurt)
Inhalt der Keynote: Das angebrochene digitale Zeitalter eröffnet den Sozialwissenschaften einzigartige Möglichkeiten des Erkenntnisgewinns und der Erschließung neuer Forschungsfelder. So führt die Integration von neuartigen digitalen Technologien in die empirische Sozialforschung einerseits zur systematischen Ausdifferenzierung und Erweiterung des bestehenden Methodenspektrums. Andererseits entsteht dadurch eine enorme Fülle an Daten, die soziale, politische und wirtschaftliche Prozesse in bisher ungekannter zeitlicher, räumlicher und inhaltlicher Granularität abbilden (Stichwort: „digitale Verhaltensdaten“) und für wissenschaftliche Zwecke nutzbar gemacht werden können. Gleichsam sind mit diesen Entwicklungen auch große Herausforderungen verbunden, denen sich die empirische Sozialforschung zur nachhaltigen Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Disziplin konsequent stellen muss. Ziel des Vortrags ist es, ausgewählte Möglichkeiten der Digitalisierung der sozialwissenschaftlichen Datenerhebung und insbesondere die damit verbundenen Herausforderungen herauszuarbeiten.
VON EINSCHRÄNKUNGEN ZU NEUEN PERSPEKTIVEN. ERFAHRUNGEN UND REFLEXIONEN ÜBER SOZIALWISSENSCHAFTLICHE DATENERHEBUNG
Der Sammelband zur Wintertagung ist online als Open Access Publikation via Zenodo verfügbar.
Der Tagungsband enthält auf 98 Seiten fünf Kapitel zu Vorträgen, die auf der Tagung gehalten wurden und einen Text über die Tagung und Hintergründe!
Referenz:
Prandner Dimitri, Eder Anja, Hauser Carina, & Wetzelhütter Daniela. (2023). VON EINSCHRÄNKUNGEN ZU NEUEN PERSPEKTIVEN. ERFAHRUNGEN UND REFLEXIONEN ÜBER SOZIALWISSENSCHAFTLICHE DATENERHEBUNG, Linz, Austria. Zenodo.
https://doi.org/10.5281/zenodo.7920285
Kapitel im Sammelband: 1>
Einleitung:
1 – Wetzelhütter Daniela, Prandner Dimitri, Eder Anja, & Hauser Carina. (2023). VON EINSCHRÄNKUNGEN ZU NEUEN PERSPEKTIVEN – ERFAHRUNGEN UND REFLEXIONEN ÜBER SOZIALWISSENSCHAFTLICHE DATENERHEBUNG WÄHREND DER COVID-19-PANDEMIE. In VON EINSCHRÄNKUNGEN ZU NEUEN PERSPEKTIVEN – ERFAHRUNGEN UND REFLEXIONEN ÜBER SOZIALWISSENSCHAFTLICHE DATENERHEBUNG WÄHREND DER COVID-19-PANDEMIE (pp. 9–16). Sektion für Soziologische Methoden und Forschungsdesigns der ÖGS.
https://doi.org/10.5281/zenodo.8275925
Beiträge der Anerkennungspreisträgerinnen aus dem wissenschaftlichen Nachwuchs:
2 – Csida Claudia. (2023). ONLINE-VIDEOKONFERENZ-INTERVIEWS: EXPERT*INNENINTERVIEWS IN ZEITEN DER COVID-19-PANDEMIE. In VON EINSCHRÄNKUNGEN ZU NEUEN PERSPEKTIVEN ERFAHRUNGEN UND REFLEXIONEN ÜBER SOZIALWISSENSCHAFTLICHE DATENERHEBUNG WÄHREND DER COVID-19-PANDEMIE (Version 1, pp. 19–32). Sektion für Soziologische Methoden und Forschungsdesigns der ÖGS.
https://doi.org/10.5281/zenodo.8275875
3 – Schäfer Kristina. (2023). NARRATIVE INTERVIEWING IN THEORY AND PRACTICE: METHODOLOGICAL CHALLENGES AT THE BEGINNING OF THE COVID-19 PANDEMIC. In VON EINSCHRÄNKUNGEN ZU NEUEN PERSPEKTIVEN – ERFAHRUNGEN UND REFLEXIONEN ÜBER SOZIALWISSENSCHAFTLICHE DATENERHEBUNG WÄHREND DER COVID-19-PANDEMIE (Version 1, pp. 33–49). Sektion für Soziologische Methoden und Forschungsdesigns der ÖGS.
https://doi.org/10.5281/zenodo.8275884
Tagungsbeiträge:
4 – Bacher Johann. (2023). DATENFUSION IN DEN SOZIALWISSENSCHAFTEN – EIN NICHT GENUTZTES POTENTIAL?. In VON EINSCHRÄNKUNGEN ZU NEUEN PERSPEKTIVEN – ERFAHRUNGEN UND REFLEXIONEN ÜBER SOZIALWISSENSCHAFTLICHE DATENERHEBUNG WÄHREND DER COVID-19-PANDEMIE (Version 1, pp. 51–62). Sektion für Soziologische Methoden und Forschungsdesigns der ÖGS.
https://doi.org/10.5281/zenodo.8275892
5 – Weinhardt Michael, & Simonson Julia. (2023). DER DEUTSCHE ALTERSSURVEY (DEAS) WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE: DESIGNANPASSUNGEN UND ENTWICKLUNGEN. In VON EINSCHRÄNKUNGEN ZU NEUEN PERSPEKTIVEN – ERFAHRUNGEN UND REFLEXIONEN ÜBER SOZIALWISSENSCHAFTLICHE DATENERHEBUNG WÄHREND DER COVID-19-PANDEMIE (Version 1, pp. 63–80). Sektion für Soziologische Methoden und Forschungsdesigns der ÖGS.
https://doi.org/10.5281/zenodo.8275897
6 – Sauer Stefan. (2023). DIE CORONA-PANDEMIE ALS INITIATORIN EINES DISRUPTIVEN WANDELS? ODER: VON DER FIXIERUNG UND FLUIDITÄT DER METHODEN. In VON EINSCHRÄNKUNGEN ZU NEUEN PERSPEKTIVEN – ERFAHRUNGEN UND REFLEXIONEN ÜBER SOZIALWISSENSCHAFTLICHE DATENERHEBUNG WÄHREND DER COVID-19-PANDEMIE (pp. 81–92). Sektion für Soziologische Methoden und Forschungsdesigns der ÖGS.
https://doi.org/10.5281/zenodo.8275914
Wo sich unsere Wege kreuzen können?
Wir sehen uns beim ÖGS Kongress 2023! Natürlich bieten wir wieder Panels und Sektionsveranstaltungen an.
Wir freuen uns darauf, viele Methodeninteressierte kennen zu lernen und bekannte Gesichter wieder zu sehen.
Nachwuchs und Anerkennungspreis
Die Sektion für soziologische Methoden und Forschungsdesigns vergibt im Rahmen Ihrer Sektionstagungen einen Preis für methodische und methodologische Arbeiten aus dem wissenschaftlichen Nachwuchs.
Zum ersten mal wurde dieser Preis im Nov. 2022 während der Wintertagung der Sektion an der JKU vergeben.
1. Nachwuchs- und Anerkennungspreis der Sektion 2022
Preisverleihung an der JKU – v.l.n.r.: Sektionsprecher*innen Dimitri Prandner und Anja Eder; Preisträgerinnen Kristina Schäfer und Claudia Csida
Der erste Nachwuchs und Anerkennungspreis der Sektion war mit 200 € dotiert und ging in gleichen Anteilen an die Preisträger*innen Kristina Schäfer und Claudia Csida!
Wir gratulieren Herzlich!