Die Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (ÖGS) hat die Ad-Hoc-Gruppen Bewerbungsfrist zum Kongress „Kritische Zeiten“ (3. – 5.07.2023) an der WU Wien bis zum 26. Februar, 23:59 Uhr, verlängert! Wir möchten gegeben den vielen Nachfragen gerne allen Interessierten eine Chance geben, sich an der Gestaltung des Kongresses zu beteiligen und freuen uns weiterhin auf Ihre Bewerbungen.
Zum Kongressthema
Energiekrise, Ukraine-Krieg, globale Erwärmung und weltweite Seuchen – angesichts der Vielzahl gegenwärtiger Krisen, Konflikte und Katastrophen werden Stimmen laut, die von „Zeitenwende“ oder einem epochalen Umbruch sprechen. Ob diese Krisen tatsächlich einen Epochenbruch einleiten oder die Beharrungskräfte überwiegen, ist allerdings offen.
Doch welchen Erklärungsgehalt hat die Redewendung der kritischen Zeiten für die gegenwärtige Konstellation, welche Entwicklungen sind als ernsthafte Belastungsprobe für die Gesellschaft zu werten und welche Entlastungskonstruktionen werden gefunden? Diese und viele weiteren Themen sollen auf dem Kongress diskutiert werden.
Zur Beitragseinreichung
Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen jederzeit an: kritischezeiten@oegs.ac.at
Der Vorstand der ÖGS freut sich über Ihre Anträge auf Ausrichtung einer Ad-hoc-Gruppe!
Care Migration-Care Marketization: Reflections on a Complex Interplay
/in VeranstaltungshinweisMarch 23-24, 2023, International Symposium at the Johannes Kepler University Linz/Austria
For decades we are witnessing the increasing commodification and marketization of care and care work which is strongly related to new patterns of migration. The symposium brings together insights from many regions around the globe and reflects on new modes care provision.
For registration and further information, please visit the website: https://www.jku.at/institut-fuer-soziologie/abteilungen/gesellschaftstheorie-und-sozialanalysen/symposium-care-migration/
CfP Welche Kompetenzen soll die Schule von heute für die Gesellschaft von morgen vermitteln?
/in Call for PapersCfP Zugang zum Recht – zugängliche Rechte
/in Recht und GesellschaftAmbivalenzen in der Transformation von Sozialpolitik und Wohlfahrtsstaat
/in NeuerscheinungenDie gesellschaftlichen Veränderungsdynamiken und Krisenprozesse der letzten Jahrzehnte haben die fortgesetzte Bedeutung von Sozialpolitik und Wohlfahrtsstaat für die Reproduktion der Gesellschaft und die damit verbundenen Konflikte sichtbar gemacht. Der vorliegende Band diskutiert sozialpolitische Entwicklungen im Kontext der (Re-)Organisation von Care, dem Umgang mit Migrationsprozessen, der wachsenden Bedeutung rechtspopulistischer Programmatiken und Akteur*innen und der veränderten Rolle Sozialer Arbeit.
Atzmüller, Roland; Décieux, Fabienne; Ferschli, Benjamin (Hg.) (2023): Ambivalenzen in der Transformation von Sozialpolitik und Wohlfahrtsstaat. Soziale Arbeit, Care, Rechtspopulismus und Migration. 1. Auflage. Weinheim: Juventa Verlag ein Imprint der Julius Beltz GmbH & Co. KG (Arbeitsgesellschaft im Wandel).
Ambivalenzen in der Transformation von Sozialpolitik und Wohlfahrtsstaat – Soziale Arbeit, Care, Rechtspopulismus und Migration – Roland Atzmüller, Fabienne Décieux, Benjamin Ferschli | BELTZ
Soziologie der Zwischenkriegszeit. Ihre Hauptströmungen und zentralen Themen im deutschen Sprachraum
/in NeuerscheinungenBand 2, Hrsg. von Karl Acham und Stephan Moebius, Wiesbaden: VS
Karl Acham, emeritierter Universitätsprofessor für Soziologie in Graz, Verfasser und Herausgeber auch philosophischer und wissenschaftsgeschichtlicher Publikationen, ist wirkl. Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Stephan Moebius, Universitätsprofessor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte in Graz, ist wirkl. Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Sprecher der Sektion Geschichte der Soziologie der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie
CfA Krisenresistent oder durch Krisen geformt? Empirische Methoden und Forschungsdesigns in kritischen Zeiten
/in CfP ÖGS Kongress 2023, Soziologische Methoden und ForschungsdesignsCfA Diskriminierungen in und durch Bildungsinstitutionen in der Migrationsgesellschaft
/in Bildungssoziologie, CfP ÖGS Kongress 2023, Migrations- und RassismusforschungCfP Frühjahrstagung der ÖGS-Sektionen Soziologische Theorie und Körper- und Emotionssoziologie
/in Körper- und Emotionssoziologie, Soziologische TheorieÖGS-Preis für Dissertationen und Masterarbeiten 2023
/in AktuellesAusrichtung einer Ad-Hoc-Gruppe | Einreichungsfrist bis 26.02. verlängert
/in AktuellesDie Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (ÖGS) hat die Ad-Hoc-Gruppen Bewerbungsfrist zum Kongress „Kritische Zeiten“ (3. – 5.07.2023) an der WU Wien bis zum 26. Februar, 23:59 Uhr, verlängert! Wir möchten gegeben den vielen Nachfragen gerne allen Interessierten eine Chance geben, sich an der Gestaltung des Kongresses zu beteiligen und freuen uns weiterhin auf Ihre Bewerbungen.
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Energiekrise, Ukraine-Krieg, globale Erwärmung und weltweite Seuchen – angesichts der Vielzahl gegenwärtiger Krisen, Konflikte und Katastrophen werden Stimmen laut, die von „Zeitenwende“ oder einem epochalen Umbruch sprechen. Ob diese Krisen tatsächlich einen Epochenbruch einleiten oder die Beharrungskräfte überwiegen, ist allerdings offen.
Doch welchen Erklärungsgehalt hat die Redewendung der kritischen Zeiten für die gegenwärtige Konstellation, welche Entwicklungen sind als ernsthafte Belastungsprobe für die Gesellschaft zu werten und welche Entlastungskonstruktionen werden gefunden? Diese und viele weiteren Themen sollen auf dem Kongress diskutiert werden.
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Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen jederzeit an: kritischezeiten@oegs.ac.at
Der Vorstand der ÖGS freut sich über Ihre Anträge auf Ausrichtung einer Ad-hoc-Gruppe!