CfP für zwei Panels beim Kongress der ÖGS 2023/
CfP for two panels at the Congress of the Austrian Sociological Association2023

CfP_Diskriminierungen in und durch Bildungsinstitutionen

CfP_Dicriminiations in and by educational institutions

CfP Sprache in der Migrations- und Rassimusforschung / Discrimination in and by educational institutions in migration societies

Wir freuen uns auf Ihre/Eure Einreichungen! / We are looking forward to your contributions!

OFFENER BRIEF zur Unterbringung von Asylwerber*innen

Die jüngsten Entwicklungen und politischen Debatten zum Umgang mit Asylwerber*innen bzw. zu deren Unterbringung in Österreich veranlassen 61 Migrationsforscher*innen, ausgehend von der Sektion für Migrations- und Rassismusforschung der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie mit der Unterstützung renommierter Professor*innen unterschiedlichster Fachdisziplinen, zu einigen Klarstellungen gegenüber den politischen Entscheidungsträger*innen.

In unserer Stellungnahme sprechen wir uns für eine Unterbringung aller von Flucht betroffenen Menschen in festen und gut beheizbaren Unterkünften aus, sowie für die Förderung einer Diskussionskultur, in der die Rechte und Bedürfnisse der vor Krieg und Verfolgung geflüchteten Menschen im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen.

Migrationsdaten der Statistik Austria – Überblick und Zugang – 7.4.2022 (hybrid – Unversität Wien oder per Zoom)

In einem hybriden Format erläuterte Julia Schuster, PhD (Statistik Austria), die Bandbreite der Migrationsdaten bei Statistik Austria, deren Quellen und Hintergründe. Die sowohl online als auch in Präsenz gut besuchte Veranstaltung war stark interaktiv gestaltet, sodass viele Fragen beantwortet werden konnten. Im anschließenden Sektionstreffen wurde der Sektionsrat für die kommende Periode von zwei Jahren neu gewählt.

Panel am Soziologiekongress der DGS und ÖGS, 23-25.8.2021

Call for Proposals für die Sektionsveranstaltung der Schwesternorganisation der ÖGS „Migrations- und Rassismusforschung“ und der DGS „Migration und ethnische Minderheiten“ auf dem gemeinsamen Soziologiekongress der DGS und ÖGS in Wien

Cities as Spaces of Solidarity: Challenging the Border Between Host and Hosted, 22.4.2021

Online Panel Discussion, organised from the Refugee outreach & Research Network in cooperation with transversal texts

Stellungnahme zur Migrationspolitik der Bundesregierung anlässlich des Brandes im Flüchtlingscamp Moria, September 2020

Offener Brief an BM Schallenberg und die Bundesregierung

Panel „Veränderte Ein- und Ausschlüsse in der Migrationsgesellschaft?“ am Soziologiekongress, 26-28.9.2019

Call for Papers „Veränderte Ein- und Ausschlüsse in der Migrationsgesellschaft?“

Veranstaltung „Migration und Bildung“, 7.12.2018

Die Veranstaltung „Migration und Bildung: Die Bedeutung soziologischer Migrationsforschung für Praxis und Politik“  am 7.12.2018 in Wien (Institut für Soziologie) wurde zahlreich besucht und es fand eine rege Diskussion im Anschluss an den Vortrag von Frau Prof.in Dr.in Juliane Karakayali zum Thema: „Parallelklassen. Schule, Segregation und die Produktion von natio-ethno-kultureller Zugehörigkeit“ statt. Zum Nachlesen: Der Forschungsbericht „Die Beschulung neu zugewanderter und geflüchteter Kinder in Berlin“ Juliane Karakayali  ist Professorin für Soziologie im Studiengang Soziale Arbeit an der evangelischen Hochschule Berlin. Schwerpunkte ihrer Forschung liegen im Bereich der Migrations-, Rassismus- und Geschlechterforschung. Sie ist Mitglied im Rat für Migration und Mitherausgeberin der Zeitschrift movements: journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung. Aktuelle Publikationen Karakayali, Juliane (2018): (K)eine Frage der Wahl: Segregation und Grundschule in der Perspektive des institutionellen Rassismus. In: Migration und Soziale Arbeit, Nr.2/Jg 2018, S. 131-138 Karakayali, Juliane/Kahveci, Cagri/Liebscher, Doris/Melchers, Carl (Hg)(2017): Den NSU Komplex analysieren. Aktuelle Perspektiven aus der Wissenschaft. Bielefeld: transcript. Die Veranstaltung wird von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie finanziert und von der Sektion für Migrations- und Rassismusforschung organisiert.