Tenure-Track Professur (Universität Wien)
Digital Health Governance | Weiterleitung zu Stellenausschreibung
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Abteilung für Gesellschaftstheorie und Sozialanalysen | Weiterleitung zu Stellenausschreibung (pdf)
Die Österreichische Gesellschaft für Soziologie vergibt Preise für hervorragende Dissertationen und Masterarbeiten und bittet um Einreichungen bis 31.05.2021.
Teilnahmeberechtigt sind
Allgemeine Anforderungen
Die Dissertation/Masterarbeit kann sowohl theoretisch als auch empirisch ausgerichtet sein. Inhaltlich soll die vorgelegte Arbeit das Potential haben, von besonderer Bedeutung für die Entwicklung der Soziologie zu sein.
Beurteilungskriterien
Einreichung
Die Einreichung der Dissertation/Masterarbeit erfolgt in elektronischer Form (1 PDF-File pro Einreichung) an: office@oegs.ac.at
Jede Einreichung umfasst: aussagekräftige Kurzzusammenfassung der Arbeit (max. 2 Seiten); Dissertation bzw. Masterarbeit; Zeugnis bzw. Bescheid.
Ende der Einreichfrist: 31.05.2021
Preisverleihung
Die Entscheidung über die Zuerkennung des Preises trifft eine Jury.
Die Preise der ÖGS sind wie folgt dotiert: ein Dissertationspreis à 500 Euro und drei Preise für Masterarbeiten mit je 300 Euro. Gereihte Dissertationen/Masterarbeiten werden mit Anerkennungsurkunden gewürdigt. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Generalversammlung im November 2021 in Wien statt.
Dokument als pdf
Jahrestagung des Arbeitskreises »Gedächtnis – Erinnern – Vergessen« der DGS-Sektion »Wissenssoziologie«
Weiterleitung zum CfP (pdf)
06-08 April, 2021 via Zoom
Attendance is free of charge, but online registration is required. It is open from March 08, 2021 until April 08, 2021 and can be done from here:http://www.conftool.com/decent-care-work2021/.
Detailed Program: Link
Conference Poster: Link
Weiterleitung zum CfP (pdf)
Seit über einem Jahr sorgt die Pandemie für einschneidende Veränderungen in den Arbeits- und Beschäftigungsverhältnissen. Diskussionen über den Wert der Arbeit nehmen in den Debatten zur aktuellen Krise und ihren Auswirkungen daher eine zentrale Stellung ein. Wir möchten im Rahmen der Sektionsveranstaltung diesen Diskurs aufgreifen und entlang von Thesenpapieren der Teilnehmer*innen auf interaktive Weise eine Auseinandersetzung anregen.
Counters the emphasis on theory in the historiography of the social sciences and seeks to establish new interest in the history of empirical social researchSuggests that epistemic hopes describe a social mechanism wherein the wish to do something good causes something bad: the adoption and maintenance of a non-optimal techniqueSteps back from policy analysis to focus on how expert knowledge is actually produced, offering a unique assessment of tacit assumptions and methodological inconsistencies.
The author
Christian Dayé is Research Fellow at the Science, Technology and Society (STS) Unit of Graz University of Technology, Austria.
More Information: Here.
What contribution can a humanist pedagogy make in the context of a migration society? The author uses three examples to illustrate the deficit-oriented pressure to assimilate that foreigners are often subjected to: the Chicago School of immigration studies, the “2008 Integration Plan” of the Austrian federal state of Salzburg, and Hartmut Esser’s phases of integration. The illustrative critique of these models is primarily based on Edward W. Said’s theory of “othering”, Zygmunt Bauman’s diagnoses of modernity, and the socially critical reflections of Max Horkheimer and Theodor W. Adorno. In this way, the author develops components for a humanist education within a migration society.
The author
Prof. Dr. Manfred Oberlechner-Duval is Professor for Sociology of Education and Migration at Stefan Zweig University of Education, Salzburg, Austria.
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