ÖGS Kongress Anmeldung und Programm

Wir freuen uns mitzuteilen, dass Sie sich ab sofort für den Kongress auf unserer Homepage anmelden können:
*Hinweis  zu den studentischen Tickets für Bachelor/Master:
Die ÖGS bietet den STVen an den österreichischen Soziologie Instituten verbilligte Kontingente an Tickets für den ÖGS Kongress. Studierende können sich an ihre STV bzw. ÖH wenden, die ihrerseits von der ÖGS Tickets erwerben und an die Studierenden ausgeben können. Weitere Rückfragen (seitens der STVen/ÖHs und Studierende) bitte an: oegs@sbg.ac.at
Das (vorläufige) Programm finden Sie hier:
Herzliche Grüße,
das ÖGS Organisationsteam

In Solidarity with Brazilian Sociologists

Open Letter from 10,000 U.S. and Global Sociologists in Support of Brazilian Sociology Departments

On April 25th, Brazilian President Jair Bolsonaro, along with his Minister of Education, Abraham Weintraub, declared the government’s intent to “decentralize investments in philosophy and sociology” within public universities, and to shift financial support to “areas that give immediate returns to taxpayers, such as veterinary science, engineering, and medicine.”

As professors, lecturers, graduate students, post-doctoral fellows, and other scholars in sociology and related disciplines at colleges and universities in the United States and worldwide, we write to declare our unwavering support for continued funding for sociology programs at Brazilian universities. We oppose President Bolsonaro’s attempt to disinvest in sociology, or any other program in the humanities or social sciences.

As historical and contemporary sociologists, we understand that the decades-long marketization of higher education has convinced many politicians – in Brazil, in the United States, and globally – that a university education is valuable only insofar as it is immediately profitable. We reject this premise.

The purpose of higher education is not to produce “immediate returns” on investments. The purpose of higher education must always be to produce an educated, enriched society that benefits from the collective endeavor to create human knowledge. Higher education is a purpose in and of itself.

An education in the full range of the arts and sciences is the cornerstone of a liberal arts education. This is as true in Brazil as it is in the United States as it is in any country in the world.

Brazilian sociology departments produce socially engaged and critical thinkers, both in Brazil and worldwide. Brazilian sociologists contribute to the global production of sociological knowledge. They are our colleagues within the discipline and within our shared departments and institutions. When sociologists from abroad conduct research or other academic work in Brazil, we are welcomed by Brazilian sociologists and by their departments. Many of our own students receive world-class training in sociology at Brazilian universities.

President Bolsonaro’s intent to defund sociology programs is an affront to the discipline, to the academy, and, most broadly, to the human pursuit of knowledge. This proposal is ill-conceived, and violates principles of academic freedom that ought to be integral to systems of higher education in Brazil, in the United States, and across the globe. We urge the Brazilian government to reconsider its proposition.

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Ausschreibungen der Nachwuchspreise beim ÖGS Kongress 2019 in Salzburg

Wir freuen uns sehr, wieder Nachwuchspreise für die besten Masterarbeiten und Dissertationen bereitstellen zu können.
Beim heurigen ÖGS Kongress gibt es sogar zwei Preiskategorien:
1. Allgemeiner Preis für herausragende soziologische Dissertationen und Masterarbeiten
2. Preis für herausragende Dissertationen und Masterarbeiten im Bereich Familiensoziologie
Download Ausschreibungen:
Ausschreibung ÖGS Nachwuchspreise
Ausschreibung ÖGS Nachwuchspreis Familiensoziologie


1. Preise der ÖGS für herausragende soziologische Dissertationen und Masterarbeiten im Rahmen des ÖGS Kongress „Alles im Wandel? Dynamiken und Kontinuitäten moderner Gesellschaften“ von 26.-28. September 2019, Salzburg
Teilnahmeberechtigt sind:

  • Dissertationen bzw. Masterarbeiten, die an einer österreichischen Universität eingereicht worden sind
  • Approbationszeitraum der Dissertation/Masterarbeit: 1.1.2017 bis 31.12.2018
  • Benotung der Dissertation/Masterarbeit: ’sehr gut‘
  • Dissertationen, die für den ÖGS-Preis eingereicht werden, dürfen nicht gleichzeitig für den ebenfalls von der ÖGS vergebenen Preis für Familiensoziologie eingereicht werden

Allgemeine Anforderungen:
Die Dissertation/Masterarbeit kann sowohl theoretisch als auch empirisch ausgerichtet sein. Inhaltlich soll die vorgelegte Arbeit das Potenzial haben, von besonderer Bedeutung für die Entwicklung der Soziologie zu sein.
Beurteilungskriterien:

  • Qualität der theoretischen Grundlagen bzw. der methodischen Durchführung
  • Wissenschaftlich innovative Aspekte und Neuheitswert der behandelten Thematik
  • Relevanz für die Entwicklung der Soziologie und/oder die gesellschaftliche Praxis
  • Klarheit und Aussagekraft der Sprache und von Graphiken sowie anderen Formen der Dokumentation und Präsentation

Einreichung:
Die Einreichung der Dissertation/Masterarbeit sowie einer Kopie des Dissertations-bzw. Masterzeugnisses und einer Kurzzusammenfassung der Arbeit (max. 2 Seiten) soll in elektronischer Form (PDF-Format) erfolgen und zwar an: oegs@sbg.ac.at
Ende der Einreichfrist: 15. Mai 2019
Preisverleihung:
Die Entscheidung über die Zuerkennung des Preises trifft eine Jury.
Die Preise der ÖGS sind wie folgt dotiert: Dissertationspreis 500 Euro; drei Preise für Masterarbeiten mit je 300 Euro. Gereihte Dissertationen/Masterarbeiten werden mit Anerkennungsurkunden gewürdigt. Die Verleihung der Preise findet im Rahmen des ÖGS-Kongresses in Salzburg statt (26.-28.09.2019).
Viel Erfolg wünscht im Namen des gesamten Vorstandsteams,
Martin Weichbold (Präsident)
Salzburg, 08. April 2019


2. Preis der ÖGS für Preis für herausragende Dissertationen und Masterarbeiten im Bereich Familiensoziologie im Rahmen des ÖGS Kongress „Alles im Wandel? Dynamiken und Kontinuitäten moderner Gesellschaften“ von 26.-28. September 2019, Salzburg
Teilnahmeberechtigt sind:

  • Dissertationen bzw. Masterarbeiten, die an einer österreichischen Universität eingereicht worden sind
  • Approbationszeitraum der Dissertation/Masterarbeit: 01.01.2016 bis 31.03.2019
  • Benotung der Dissertation/Masterarbeit: ’sehr gut‘
  • Dissertationen, die für den ÖGS-Familiensoziologie-Preis eingereicht werden, dürfen nicht gleichzeitig für den ebenfalls von der ÖGS vergebenen Dissertationspreis eingereicht werden.

Allgemeine Anforderungen:
Die Dissertation/Masterarbeit kann sowohl theoretisch als auch empirisch ausgerichtet sein. Inhaltlich soll die vorgelegte Arbeit das Potential haben, von besonderer Bedeutung für die Entwicklung der Familiensoziologie zu sein.
Beurteilungskriterien:

  • Qualität der theoretischen Grundlagen bzw. der methodischen Durchführung
  • wissenschaftlich innovative Aspekte und Neuheitswert der behandelten Thematik
  • Relevanz für die Entwicklung der Familiensoziologie und/oder deren gesellschaftliche Praxis
  • Klarheit und Aussagekraft der Sprache und von Graphiken sowie anderen Formen der Dokumentation und Präsentation

Einreichung:
Die Einreichung der Dissertation/Masterarbeit sowie einer Kopie des Dissertations- bzw. Masterzeugnisses und einer Kurzzusammenfassung der Arbeit (max. 2 Seiten) soll in elektronischer Form (PDF-Format) erfolgen und zwar an: oegs@sbg.ac.at
Ende der Einreichfrist: 15. Mai 2019
Preisverleihung:
Die Entscheidung über die Zuerkennung des Preises trifft eine Jury.
Die Preise für herausragende Arbeiten im Bereich der Familiensoziologie  sind wie folgt dotiert: zwei Dissertationspreise mit je 450 Euro; drei Preise für Masterarbeiten mit je 300 Euro. Gereihte Dissertationen/Masterarbeiten werden mit Anerkennungsurkunden gewürdigt. Die Verleihung der Preise findet im Rahmen des ÖGS-Kongresses in Salzburg statt (26.-28.09.2019).
Viel Erfolg wünscht im Namen des gesamten Vorstandsteams,
Martin Weichbold (Präsident)
Salzburg, 08. April 2019

Ankündigung der Keynotes beim ÖGS Kongress 2019 in Salzburg

Der ÖGS Kongress 2019 vom 26.-28. September im Unipark Nonntal, Salzburg findet in knapp sechs Monaten statt und das ÖGS Vorstandsteam arbeitet rund um die Uhr und zielstrebig an der Umsetzung.
Vorab freuen wir uns, Ihnen unsere Keynotes am Kongress vorstellen zu dürfen.
Für die erste Keynote konnten wir den Starsoziologen Anthony Giddens gewinnen, der uns am Kongress beehren wird und die erste Keynote hält. Weiters werden Joan Tronto (Professorin der Politikwissenschaft an der University of Minnesota), George Ritzer (Professor an der University of Maryland, College Park) und Jörg Flecker (Professor der Soziologie an der Universität Wien) den Kongress mit Keynotes bereichern.
Das Programm und Plakat zum ÖGS Kongress 2019 folgen in Kürze und werden auf der Website zum Download bereitgestellt.

The ÖGS Congress 2019 from 26.-28. September in the Unipark Nonntal, Salzburg takes place in less than six months and the ÖGS board team works around the clock on the implementation. First of all, we are pleased to introduce you to our keynotes at the congress. For the first keynote we present  Anthoy Giddens, who will honor us at the congress and holds the first keynote. Furthermore, Joan Tronto (Professor of Political Science at the University of Minnesota), George Ritzer (Professor at the University of Maryland, College Park) and Jörg Flecker (Chair of Sociology at the University of Vienna) will enrich the congress with keynote speeches. The program and poster for the ÖGS Congress 2019 will follow soon and will be available for download on the website.

Keynotes:

Anthony Giddens

Joan C. Tronto

George Ritzer

Jörg Flecker

Offener Brief und Stellungsnahme an Bundeskanzler Sebastian Kurz in Bezug auf Statistik Austria (ÖGS)

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler!
Vor kurzem war die Statistik Austria Gegenstand der medialen Berichterstattung, weil das Bundeskanzleramt offensichtlich organisatorische Änderungen anstrebt, nun wird bekannt, dass das Sozialministerium die Streichung von Fragen aus der Mikrozensus-
Erhebung veranlasst hat. Beide Fälle geben Anlass zur Besorgnis, weil sie die grundlegende Ausrichtung und Unabhängigkeit der Statistik Austria betreffen – mit weitreichenden Folgen, die weit über amtliche Statistik hinausgehen und insbesondere auch die Sozialwissenschaften in Österreich betreffen. Die Republik Österreich ist durch den EU-Verhaltenskodex für Europäische Statistiken dazu angehalten, entsprechende institutionelle Rahmenbedingungen für ihr nationales statistisches Amt – die Statistik Austria – sicherzustellen. Grundsatz 1 dieses Dokumentes fordert aus gutem Grund „die fachliche Unabhängigkeit der statistischen Stellen gegenüber anderen politischen, Regulierungs- oder Verwaltungsstellen sowie gegenüber den Akteuren des Privatsektors“. Dies betrifft explizit auch die „Entwicklung, Erstellung und Verbreitung von Statistiken“. Zur Umsetzung der Aufgaben der nationalen statistischen Ämter sind die Staaten zudem verpflichtet, „angemessene Ressourcen“ zur Verfügung zu stellen (Grundsatz 3). Dies fordert die Österreichische Gesellschaft für Soziologie mit Nachdruck ein! Eine Evaluierung der bisherigen Arbeit und Struktur der Statistik Austria und daraus resultierende Änderungen sind rund 20 Jahre nach der letzten großen Reform legitim und sogar angezeigt, sie müssen aber den Bestimmungen und auch dem Geist des genannten EU-Verhaltenskodex folgen. Dessen Grundsatz 6 nennt hier insbesondere „Unparteilichkeit und Objektivität“ und konkretisiert dies als „unter Wahrung der wissenschaftlichen Unabhängigkeit und in objektiver, professioneller und transparenter Weise“. Eine „Reformgruppe“ unter der Leitung des Generalsekretärs des Bundeskanzleramtes widerspricht den Vorgaben des Verhaltenskodex in allen diesen Punkten: Weder ist sie transparent, noch unabhängig, professionell oder objektiv. Vielmehr ist ein offener Reformprozess unter Einbeziehung der unterschiedlichen Stakeholder zu fordern, der auf einer Evaluation der bisherigen Struktur und Arbeit der
Statistik Austria nach internationalen und wissenschaftlichen Kriterien aufsetzt. Das besondere Interesse und die Sorge der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie rührt aus der zentralen Rolle der Statistik Austria als Bereitstellerin von Daten für die
Wissenschaft. Im Vergleich mit anderen Ländern ist die sozialwissenschaftliche Dateninfrastruktur in Österreich (z.B. regelmäßige Datenerhebungen auf wissenschaftlichem Niveau) ohnehin lückenhaft und unterentwickelt. Seit einigen Jahren gibt es mit dem Wissenschaftsministerium eine anzuerkennend gute Gesprächsbasis und einzelne Erfolge (z.B. die Schaffung des Austrian Social Science Data Archive AUSSDA oder die Finanzierung von Erhebungen des International Social Survey Programmes ISSP), von einer dauerhaften und umfassenden Sicherung der Datenbasis sind wir aber noch weit entfernt. Die Streichung von Fragen seitens des
Sozialministeriums und der dadurch erfolgte Abbruch einer Zeitreihe vergrößert diesen Mangel, noch viel größer ist allerdings die Sorge, dass in Zukunft politische, finanzielle oder andere Motive über Datenerhebungen entscheiden und nicht fachliche Kriterien. Unser Apell lässt sich kurz zusammenfassen: Die Statistik Austria nachhaltig und gesichert aus dem (potentiellen) politischen Einflussbereich zu entlassen und in eine fachlich und wissenschaftlich fundierte Autonomie zu überführen. Ich bin sicher, dass dies auch langfristig die beste Option für die Statistik Austria, die Sozialwissenschaften und ganz Österreich ist.
Hochachtungsvoll,
 
Ao.Univ.Prof. Dr. Martin Weichbold
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie
 
 
Offener Brief Statistik Austria

Call for Papers "Veränderte Ein- und Ausschlüsse in der Migrationsgesellschaft?"

Wir freuen uns über Einreichungen bei unserem Call for Papers „Veränderte Ein- und Ausschlüsse in der Migrationsgesellschaft?“ beim ÖGS Kongress in Salzburg von 28.-28.9.2019.
Kaum ein anderes Thema der Sozialwissenschaften hat eine so reiche Diskussionstradition wie Fragen der gesellschaftlichen Inklusion und Exklusion, der (Nicht-) Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft und der Beziehungen einzelner Gemeinschaftsmitglieder zueinander. Ein- und Ausschlüsse werden unter verschiedensten Blickpunkten analysiert, seien es beispielsweise soziale Ungleichheiten, geschlechterspezifische Aspekte oder nationalstaatliche Perspektiven. Bedingt durch Veränderungen in den Bevölkerungsstrukturen und bestimmte Dynamiken öffentlicher, politischer und auch wissenschaftlicher Diskurse rückte in den letzten Jahren das Thema Migration in vielen Ländern immer stärker in den Fokus der Aufmerksamkeit. Diese Session möchte den Veränderungen und/oder Kontinuitäten bei Inklusions- und Exklusionsprozessen in Migrationsgesellschaften nachgehen.
Wir wollen uns daher mit folgenden Fragen befassen:

  • Sind neue Dynamiken der In- und Exklusion festzustellen, inwiefern weisen diese historische Kontinuitäten auf und sind bestimmte Spezifika auszumachen?
  • Welches Verständnis von Gemeinsacht ist vorherrschend und wie hat sich dieses in Hinblick auf Zugehörigkeiten und deren Legitimation verändert?
  • Wie wird Inklusion und Teilhabe in Migrationsgesellschaft gelebt? Welche Rolle spielen hierbei (Sozial-)Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft?
  • Wie (re)konfigurieren sich ‚alte‘ Solidargemeinschaften wie bspw. Gewerkschaften und Sozialstaat im migrationsgesellschaftlichen Kontext? Bilden sich neue Solidaritätsbeziehungen heraus und wie können diese beschrieben werden?
  • Welche Kontinuitäten und Veränderungen sind hinsichtlich gesellschaftlicher Exklusionsprozesse, wie etwa Rassismen, Sexismen, Ableismen, Klassismus und deren Verschränkungen festzustellen? Wie lassen sich diese Entwicklungen beschreiben und erklären?

Sprachen: deutsch/englisch
Bitte senden Sie einen aussagekräftigen Abstract Ihres geplanten Vortrags im Umfang von max. 400 Wörtern/3.000 Zeichen bis spätestens 31. März 2019 an clara.holzinger@univie.ac.at . Über die Annahme werden Sie bis spätestens Ende April 2019 informiert.

Call for Papers ÖGS Kongress 2019

Die Vorbereitungen für den ÖGS Kongress 2019 mit dem Titel „Alles im Wandel? Dynamiken und Kontinuitäten moderner Gesellschaften“ gehen in die nächste Phase.
Wir bedanken uns herzlichst bei allen, die ihre Sessions bei uns eingereicht haben und möchten nun zum Call for Papers aufrufen.
Bitte senden Sie einen aussagekräftigen Abstract Ihres geplanten Vortrags im Umfang von max. 400 Wörtern/3.000 Zeichen bis spätesten 31. März 2019 per Email an die angeführte Kontaktperson der Session. Über die Annahme werden Sie bis spätestens Ende April 2019 informiert.
Alle Sessions, für die Calls eingereicht werden können finden Sie hier:
Call for Papers
Call for Papers Aussendung:
Call for Papers ÖGS Kongress 2019 Aussendung

Migration und Bildung: Die Bedeutung soziologischer Migrationsforschung für Praxis und Politik

Die Veranstaltung  am 7.12.2018 in Wien (Institut für Soziologie) wurde zahlreich besucht und es fand eine rege Diskussion im Anschluss an den Vortrag von Frau Prof.in Dr.in Juliane Karakayali zum Thema: „Parallelklassen. Schule, Segregation und die Produktion von natio-ethno-kultureller Zugehörigkeit“ statt.
Zum Nachlesen: Der Forschungsbericht „Die Beschulung neu zugewanderter und geflüchteter Kinder in Berlin“

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Einladung Generalversammlung und Symposium (30.November 2018, Uni Wien)

Einladung zur Generalversammlung und Symposium:
Die Österreichische Gesellschaft für Soziologie lädt herzlich zum Symposium
„Soziologie im Spannungsfeld von Studienplatzfinanzierung, Arbeitsmarkt und Gesellschaft“
Termin: 30. November 2018, Wien (14.00-16.00 Uhr)
Ort: Institut für Soziologie der Universität Wien (SE-Raum 3), Rooseveltplatz 2, 1090 Wien
TeilnehmerInnen:
• Mag. Elmar Pichl, Sektionschef, Leiter der Hochschulsektion des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung
• Univ.-Prof.in Dr. in Ulrike Felt, ehem. Dekanin der Fakultät für Sozialwissenschaften und Leiterin des Instituts für Wissenschafts- und Technikforschung an der Universität Wien
• Mag. Martin Unger, Head of Research Group Higher Education Research am Institut für Höhere Studien
• Sigrid Maurer, Studentin der Soziologie und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Höhere Studien
Moderation: Univ.-Prof. in Dr. in Susanne Pernicka, ÖGS Vorstandsmitglied
Anschließend von 16:00 bis geschätzt 18:00 findet die Generalversammlung der ÖGS und ihrer Mitglieder statt.
Wir bitten unsere Mitglieder, so zahlreich wie möglich zu erscheinen und freuen uns auf dieses Zusammentreffen!
Einladung Generalversammlung

ÖGS Generalversammlung und Symposium 2018

Symposium
„Soziologie im Spannungsfeld von Studienplatzfinanzierung, Arbeitsmarkt und Gesellschaft“

Termin: 30. November 2018, Wien (14.00-16.00 Uhr)
Ort: Institut für Soziologie der Universität Wien (SE-Raum 3), Rooseveltplatz 2, 1090 Wien
TeilnehmerInnen:
• Mag. Elmar Pichl, Sektionschef, Leiter der Hochschulsektion des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung
• Univ.-Prof.in Dr. in Ulrike Felt, ehem. Dekanin der Fakultät für Sozialwissenschaften und Leiterin des Instituts für Wissenschafts- und Technikforschung an der Universität Wien
• Mag. Martin Unger, Head of Research Group Higher Education Research am Institut für Höhere Studien
• Sigrid Maurer, Studentin der Soziologie und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Höhere Studien
Moderation: Univ.-Prof. in Dr. in Susanne Pernicka, ÖGS Vorstandsmitglied
 
Mehr Details entnehmen Sie bitte dem Programm: Symposium Programm