Wir können beobachten wie sich Wissenschaft und Wissenschaftspolitik allgemein, und Soziologie im Speziellen, verändert. Einige Dynamiken sollten hinterfragt werden, insbesondere auch ob diese Entwicklungen hingenommen werden sollen.
Ein offener Brief unserer Kolleg_innen an die DGS reflektiert auf diesen Wandel und fordert eine kritische Auseinandersetzung.
„Wir, eine status- und generationenübergreifende Gruppe wissenschaftlicher Mitarbeiter/innen, fordern mit diesem offenen Brief die Deutsche Gesellschaft für Soziologie und ihre Mitglieder auf, sich aktiv und kritisch mit diesen Entwicklungen auseinanderzusetzen und sich zukünftig für gute Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse ebenso einzusetzen wie für die bereits bestehenden wissenschaftlichen und forschungsethischen Standards. Wir fordern dazu auf, einerseits bestehende Handlungsspielräume zu nutzen, und sich andererseits langfristig für die Verbesserung von Beschäftigungsverhältnissen hochschulpolitisch konsequent einzusetzen.“
Sie haben eine Petition erstellt, die bis Ende Jänner Unterschriften sammelt (https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-gute-arbeit-in-der-wissenschaft).
CfP: Die Versprechungen des Rechts – Konferenz Berlin 2015
/in ArchivCall for Papers
Die Versprechungen des Rechts – Dritter Kongress der deutschsprachigen Rechtssoziologie-Vereinigungen
9.-11.September 2015, Humboldt-Universität zu Berlin
http://www.recht-und-gesellschaft.info/berlin2015/
3. Stammtisch (Wien): 23.3.2015, 20 Uhr
/in ArchivDas Sektionskollegium Recht & Gesellschaft.
Muckenhuber, Johanna (2014). Arbeit ohne Ende? Zur Arbeitsrealität der »neuen« Selbstständigen. UVK
/in NeuerscheinungenInfo
Neuer Email-Verteiler
/in ArchivAufgrund von technischen Problemen mit yahoogroup können ab sofort Informationen über recht_und_gesellschaft@googlegroups.com an die Mitglieder der Gruppe gesendet werden.
Um in den (neuen) Verteiler aufgenommen zu werden genügt ein Email an: rechtundgesellschaft@gmail.com
Wir freuen uns auf regen Austausch!
CfP der Sektion für ÖGS-Kongress 1.-3.10.15
/in ArchivRecht & Gesellschaft – eine Bestandsaufnahme der österreichischen Soziologie.
CfP der Sektion: http://oegs.ac.at/kongress/programm-und-themen-2/sektionsveranstaltungen/recht-gesellschaft-eine-bestandsaufnahme-der-oesterreichischen-soziologie/
Einsendungen sind bis 31. März 2015 möglich.
CfP: Evaluative Vermessung des "Sozialen"
/in Call for Papers, Soziale ArbeitWir laden SoziologInnen/SozialwissenschaftlerInnen, die sich theoretisch oder empirisch forschend mit Evaluationsforschung im Feld der Sozialen Arbeit beschäftigen, zur Einreichung eines Beitragsvorschlags bis spätestens 31.03.2015 ein. Nähere Informationen finden Sie unter http://oegs.ac.at/kongress/programm-und-themen-2/sektionsveranstaltungen/
ÖZS-Themenheft "Soziale Arbeit in gesellschaftlichen Transformationsprozessen"
/in Neuigkeiten aus den SektionenHeft 4/2014 der ÖZS steht unter dem Thema „Soziale Arbeit in gesellschaftlichen Transformationsprozessen“. Das von Arno Pilgram herausgegebene Heft umfasst Beiträge von Albert Scherr, Hemma Mayrhofer, Julia Dahlvik & Christoph Reinprecht, Karina Fernandez, Nadja Bergmann sowie Johannes Pflegerl. Nähere Informationen unter: http://link.springer.com/journal/11614/39/4/page/1
Korom, Philipp (2013). Die Wirtschaftseliten Österreichs. Verflechtungen von Großunternehmen, Parteinähe und Adel. UVK
/in NeuerscheinungenInfo
2. Stammtisch (Wien): 26.1.2015, 20 Uhr
/in ArchivLiebe Kolleginnen und Kollegen! Nach einem erfolgreichen Auftakt Ende November findet der nächste Stammtisch der ÖGS-Sektion Recht & Gesellschaft am Montag, den 26. Jänner um 20 Uhr im Café Drechsler statt! Adresse: Linke Wienzeile 22, 1060 Wien. Wenn möglich, bitte um Anmeldung zwecks Tischreservierung bis 25. Jänner an: rechtundgesellschaft@gmail.com. Wir freuen uns auf rege Teilnahme und Diskussionen! Das Sektionskollegium Recht & Gesellschaft
Für gute Arbeit in der Wissenschaft – Offener Brief an die DGS.
/in ArchivWir können beobachten wie sich Wissenschaft und Wissenschaftspolitik allgemein, und Soziologie im Speziellen, verändert. Einige Dynamiken sollten hinterfragt werden, insbesondere auch ob diese Entwicklungen hingenommen werden sollen.
Ein offener Brief unserer Kolleg_innen an die DGS reflektiert auf diesen Wandel und fordert eine kritische Auseinandersetzung.
„Wir, eine status- und generationenübergreifende Gruppe wissenschaftlicher Mitarbeiter/innen, fordern mit diesem offenen Brief die Deutsche Gesellschaft für Soziologie und ihre Mitglieder auf, sich aktiv und kritisch mit diesen Entwicklungen auseinanderzusetzen und sich zukünftig für gute Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse ebenso einzusetzen wie für die bereits bestehenden wissenschaftlichen und forschungsethischen Standards. Wir fordern dazu auf, einerseits bestehende Handlungsspielräume zu nutzen, und sich andererseits langfristig für die Verbesserung von Beschäftigungsverhältnissen hochschulpolitisch konsequent einzusetzen.“
Sie haben eine Petition erstellt, die bis Ende Jänner Unterschriften sammelt (https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-gute-arbeit-in-der-wissenschaft).